Geldstrafen für 1860 München und Arminia Bielefeld

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den TSV 1860 München und Arminia Bielefeld am Montag jeweils mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt. Beim TSV 1860 schlägt ein Vorfall beim Spiel in Frankfurt am am 15. Mai zu Buche, als im "erheblichen Ausmaß Pyrotechnik gezündet" wurde. Das Ganze wiederholte sich in der 49. Minute. Der DSC Arminia muss unterdessen für gleich zwei Verfehlungen seitens der eigenen Fans aufkommen: Beim Spiel in Braunschweig am 14. Februar wurde Pyrotechnik gezündet, zudem landete ein Leuchtkörper auf dem Platz. Der Spielbeginn verzögerte sich dadurch um eineinhalb Minuten. Außerdem wurden beim Spiel gegen Nürnberg am 11. März Gegenstände wie Feuerzeuge und Bierbecher auf das Spielfeld geworfen. Zudem wurden Nürnberger Auswechselspieler beim Aufwärmen mit Bechern beworfen, wobei einer davon den Nürnberger Fitnesstrainer am Hinterkopf traf. Beide Vereine haben dem Urteil jeweils zugestimmt, es ist damit in beiden Fällen rechtskräftig.

 

 

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