DFB ändert Dynamos Geldstrafe ab

Vergangene Woche war Dynamo Dresden vom DFB zu einer Geldstrafe von 60.000 Euro verurteil worden. Nun darf der Klub einen Teil des Geldes für bestimmte Maßnahmen nutzen.

Sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes habe im schriftlichen Einspruchsverfahren gegen die 60.000-Euro-Strafe "einen vom Verein beantragten Nachlass gewährt. Demnach dürfen die Dresdner nunmehr bis zu 18.000 Euro der Summe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen einsetzen, was dem DFB bis zum 31. August 2022 nachzuweisen wäre", teilte der Verband am Montag mit.

Die Sachsen waren vergangene Woche verurteilt worden, nachdem im Spiel gegen den FC Schalke 04 am 23. Oktober 2021 Ordner im Dresdner Zuschauerbereich "massiv tätlich angegriffen worden waren".

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