Hannover: Hoffnung auf Maina-Comeback

Bei Hannover 96 zeichnet sich vor dem Wiederbeginn der Saison nach der Länderspiel-Unterbrechung am Sonntag gegen den Nordrivalen VfL Osnabrück das Comeback von Flügelstürmer Linton Maina ab. Nach gut zweimonatiger Verletzungspause und zuletzt einem Infekt trainiert der 20-Jährige wieder mit der Mannschaft.

"Habe bei Linton Hoffnung“

In den Planungen von Cheftrainer Mirko Slomka für das Duell mit dem Aufsteiger spielt Maina denn auch schon eine Rolle. "Bei Linton habe ich Hoffnung“, unterstrich der 52-Jährige in der Bild-Zeitung die Chancen des Rechtsaußens auf einen Einsatz.

Maina hatte sein bislang letztes Spiel für den Bundesliga-Absteiger vor beinahe zwei Monaten beim 1:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth bestritten. Danach setzte den gebürtigen Berliner eine Reizung am Ansatz des Adduktors außer Gefecht. Zwischenzeitlich war außerdem von einer Schambein-Entzündung die Rede gewesen.

Der Angreifer strotzte bei seiner ersten Übungseinheit nach der Zwangspause mit den Kollegen, für die Hannovers Mediziner vorher die Belastungsfreigabe erteilt hatten, vor Tatendrang: "Wir haben die Belastung stetig gesteigert, ich fühle mich gut. Ich freue mich sehr darauf, wieder mit den Jungs auf dem Platz zu stehen.“

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