Pyrotechnik und beleidigender Banner: 25.000 Euro Strafe für Union
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Union Berlin zur Zahlung einer Geldstrafe von Höhe von 25.000 Euro verurteilt. Der Grund: Der Anpfiff der Partie gegen Aue am 28. November konnte erst mit fünfminütiger Verspätung erfolgen, da im Berliner Zuschauerblock mehrere Silvesterraketen mit starker Rauchentwicklung gezündet wurden. Zudem wurden in der zweiten Halbzeit des Zweitligaspiels bei Eintracht Braunschweig am 13. Dezember 2014 im Berliner Zuschauerbereich einige Banner mit beleidigenden Aufschriften gezeigt. Gegen das Urteil kann Union innerhalb von 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.