Der Hamburger SV nimmt das Angebot über 120 Millionen Euro von Klaus-Michael Kühne laut der "Deutschen Presse-Agentur (dpa)" nicht an. Diese zitierte den HSV-Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden Marcell Jansen, demzufolge der mit zehn Punkten versehene Forderungskatalog Kühnes "in dieser Form nicht umsetzbar" sei. Der Verein werte das Angebot allerdings "als weiteren Impuls, mit dem wir uns beschäftigen werden".