Pyrotechnik: 12.000 Euro Strafe für den VfR Aalen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfR Aalen zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro verurteilt. Der Grund: In der 16. Minute der Partie gegen Heidenheim am 5. Dezember "wurden im Aalener Zuschauerbereich pyrotechnische Gegenstände gezündet. Dabei wurden drei noch leicht brennende Benaglos in den Innenraum fallen gelassen. Zudem wurde in der 90. Minute des Zweitligaheimspiel gegen RB Leipzig am 17. Dezember 2014 während einer Spielunterbrechung ein Knallkörper aus dem Aalener Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen, der im Leipziger Strafraum landete", teilte der DFB mit. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

 

 

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