Nach vier Vorfällen: 34.000 Euro Strafe für den Karlsruher SC

Empfindliche Geldstrafe für den Karlsruher SC: Aufgrund von vier Vorfällen, ausgelöst durch die eigenen Fans, wurde der KSC am Mittwoch vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 34.000 Euro verurteilt. Von dieser kann der Verein 12.000 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Pyrotechnik, Becherwürfe und beleidigende Spruchbänder

Geahndet wurden gleich mehrere Vorfälle: Am 27. September zündeten KSC-Fans vor dem Spiel beim 1. FC Heidenheim Bengalische Feuer und Rauchbomben, sodass sich der Anpfiff um zwei Minuten verzögerte. Pyrotechnische Vorfälle im KSC-Block gab es zudem während des Spiel beim 1. FC Nürnberg am 2. November. Ferner wurden während der Partie beim SV Sandhausen am 20. November 2015 "eine Vielzahl an Plastikbechern, Münzen, Feuerzeugen und Pappschildern aus dem Zuschauerbereich der Gäste auf das Spielfeld und in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen", teilte der DFB mit. Abschließend wurden auch die Banner und Spruchbänder mit unsportlichem Inhalt aus der Partie gegen RB Leipzig am 30. November bestraft.

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