30.000 Euro! Karlsruher SC mit harter Strafe belegt - auch FCK muss zahlen

Das Sportgericht des DFB hat den abstiegsbedrohten Zweitligisten Karlsruher SC mit einer empfindlichen Geldstrafe belegt: Für ein unsportliches Verhalten seiner Anhänger in insgesamt drei Fällen muss der KSC eine Zahlung von 30.000 Euro leisten.

Einerseits hatten Anhänger der Karlsruher am 30. Oktober 2016 im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart ein verunglimpfendes Banner enthüllt. Desweiteren wurde eine pyrotechnische Aktion im Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern (27. November) geahndet. Und auch bei Dynamo Dresden (9. Dezember) waren KSC-Fans durch das vielfache Abbrennen von Pyrotechnik negativ in Erscheinung getreten. Weil der Verein dem Urteil bereits zugestimmt hat, ist die Entscheidung rechtskräftig.

Kaiserslautern muss 5.000 Euro zahlen

Auch der 1. FC Kaiserslautern wurde vom DFB zur Kasse gebeten. Grund ist das Zünden von pyrotechnischen Gegenständen im Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth am 29. Oktober 2016.

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