SC Paderborn: Kapic und Sabiri für Gespräche freigestellt

Beim SC Paderborn zeichnen sich die nächsten Abgänge ab. Dafür testete der Bundesliga-Absteiger mit Fabian Rüdlin aber auch einen potentiellen Neuzugang. 

Kapic und Sabiri vor Abschied

Der SC Paderborn hat das Mannschaftstraining wieder aufgenommen - doch nicht alle Spieler der vergangenen Saison waren dabei. Gleich zwei Akteure trainierten nicht mehr mit - und werden in der kommenden Saison wohl nicht mehr dabei sein.

Einer davon ist Mittelfeldspieler Rifet Kapic: Der 25-Jährige hatte im Sommer 2019 nach seinem Wechsel von den Grasshoppers Zürich einen Vertrag bis 2022 in Paderborn unterschrieben, konnte sich aber nicht für die Bundesliga-Mannschaft empfehlen. Kein einziger Einsatz bei der ersten Mannschaft steht für Kapic zu Buche, lediglich sechs Einsätze in der Oberliga sammelte er.

Bei Abdelhamid Sabiri sah das ein wenig anders aus. Auch er kam im Sommer 2019, konnte aber insgesamt 24 Einsätze in der Bundesliga sammeln. Dabei erzielte er vier Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2021, doch ebenso wie Kapic ist Sabiri für Gespräche mit anderen Vereinen freigestellt.

Rüdlin nach 12 Jahren Freiburg vereinslos

Ein möglicher Neuzugang ist hingegen Fabian Rüdlin, der laut Mitteilung des Vereins als Testspieler am Mannschaftstraining teilnahm. Der 23-Jährige ist aktuell vereinslos, nachdem der Mittelfeldspieler zuletzt nach 12 Jahren seinen Abschied vom SC Freiburg verkündet hatte. Zu Anfang der Saison war er noch zu den Profis aufgerückt, kehrte dann aber wieder zu der zweiten Mannschaft zurück. Dort absolvierte er 20 Partien in der Regionalliga Südwest. Ob in Zukunft möglicherweise ein paar Zweitliga-Partien für den SC Paderborn hinzukommen?

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