Strafe: St. Pauli muss 23.000 Euro zahlen

Auch der FC St. Pauli wird zur Kasse gebeten: Das Sportgericht des DFB verurteilte den Hamburger Klub zu 23.000 Euro Strafe wegen "unsportlichen Verhaltens" der Anhänger.

Anhänger zwei Mal mit Pyrotechnik auffällig

Dem Verein wird unsportliches Verhalten seiner Anhänger in zwei Fällen vorgeworfen: Im Zuge des Ligaspiels gegen Holstein Kiel am 25. Februar 2018, das die Hausherren mit 3:2 gewannen, wurde im Heimblock wiederholt Pyrotechnik von den Fans des FC St. Pauli gezündet. Wie der DFB bekannt gab, flossen weitere Ausschreitungen bei einem Auswärtsspiel der Kiezkicker mit in das Urteil ein: Am 7. April brannten einige Pauli-Anhänger pyrotechnische Mittel während der Partie beim FC Erzgebirge Aue ab.

Bis zu 8000 der Strafe kann der FC St. Pauli für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Das könnte Sie auch interessieren

Auch interessant

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"