Kaiserslautern verhandelt mit Investor! Stadionverkauf?

Der 1. FC Kaiserslautern ringt sportlich und wirtschaftlich ums Überleben. Die Ausgliederung der Profiabteilung und der Einstieg eines Investors sollen die Roten Teufel retten. Auch der Verkauf des Fritz-Walter-Stadions spielt in den Überlegungen eine Rolle.

Mitgliederversammlung im Januar?

Dies berichtet die Rheinpfalz, die sich auf Informationen des SWR beruft. Demnach soll ein Investor beim FCK einsteigen und das Stadion sowie eine rund 45.000 Quadratmeter unbebaute Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft der WM-Arena erwerben - im Raum steht eine Summe von 40 Millionen Euro. Die Gespräche stünden aber erst am Anfang. In der Vergangenheit habe es ähnliche Diskussionen mit anderen Investoren gegeben, allerdings ohne Ergebnis. Die Stadionmiete und der Unterhalt kosten den FCK  pro Saison knapp zehn Millionen Euro und sind ein Grund für die wirtschaftliche Schieflage.  Außerdem denkt der Verein darüber nach, die Profi-Abteilung auszugliedern. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung könnte diesbezüglich bereits im Januar stattfinden.

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