Jetzt voten! Der Trainer der Saison 2013/2014

Die Zweitliga-Saison ist beendet und befindet sich nach den Relegationsspielen mit Beteiligung der SpVgg Greuther Fürth und Arminia Bielefeld, die beide ihr Ziel nicht erreichen konnten, in der Sommerpause. Spannende Monate und Spiele liegen hinter uns, nun ist es Zeit für liga2-online.de durch Euch, liebe Leser, den Trainer der Saison wählen zu lassen. Sechs Kandidaten wurden durch die Redaktion ausgewählt. Nun liegt es an Euch, wer die Wahl, die bis Samstag, den 7. Juni um 12 Uhr  läuft, gewinnt. Hier die Nominierten: Peter Stöger wechselte vor der Saison von Austria Wien zum 1. FC Köln und schaffte es in seiner Premieren-Saison, in die Bundesliga aufzusteigen. Die Rheinländer hatten 19 Siege (die meisten aller Mannschaften) und stellten zudem mit 20 Gegentoren die beste Defensive der Liga. Die wohl größte Überraschung der Saison war der SC Paderborn, der den Domstädtern in die Bundesliga folgt. Mit nur sechs Punkten weniger als die Kölner schaffte es die Mannschaft von André Breitenreiter erstmals in die erste Liga aufzusteigen. Nach einem mäßigen Saisonstart behielt man bei den Ostwestfalen die Ruhe und ließ den 40-Jährigen in Ruhe weiterarbeiten. Von den 19 letzten Spielen wurden lediglich zwei verloren, dem stehen 13 Siege gegenüber.

Mit geringem Etat zum Klassenerhalt

Auf Rang drei landete die SpVgg Greuther Fürth. Trotz eines großen personellen Umbruchs nach dem Abstieg aus der Bundesliga schaffte es Trainer Frank Kramer, die Bayern in die Relegation zu führen, wo man trotz zweier Unentschieden dem Hamburger SV unterlegen war. Auch der Karlsruher SC kann auf eine sehr zufriedenstellende Spielzeit zurückblicken. Der Aufsteiger landete mit 50 Punkten auf Rang fünf und hatte sogar lange Zeit die Chance, auf dem Relegationsrang zu landen. Vater des Erfolgs ist Markus Kauczinski, der seit März 2012 die Verantwortung für die Mannschaft hat und mit ihr bereits den Aufstieg feierte. Der VfR Aalen startete mit schlechten Vorzeichen in die Saison, dennoch schaffte es Trainer Stephan Ruthenbeck mit dem Team in seiner ersten Saison als Profi-Trainer auf Tabellenplatz elf zu landen. Somit war der Klub auch bereits einige Spieltage vor dem Saisonende vor dem Abstieg gerettet. Der letzte Kandidat ist Alois Schwartz. Der 47-Jährige kam vor der Saison vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt zum SV Sandhausen und durfte das Team nur aufgrund des Lizenzentzuges für den MSV Duisburg in der 2. Bundesliga trainieren. Trotz vieler Zu- und Abgänge zeigte sich das Team im Laufe der Saison gefestigt,   landete auf dem zwölften Rang der Abschlusstabelle und war früh vor dem Abstieg gerettet.

Das Voting ist beendet!

 

FOTO:  FU Sportfotografie

 

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