DFB-Sportgericht: FCK zur Geldstrafe in Höhe von 25.800 Euro verurteilt

Im Zweitliga-Spiel zwischen Kaiserslautern und Hannover wurden seitens der FCK-Fans insgesamt 42 Leuchtfeuer und ein Knallkörper gezündet. Insgesamt müssen die Roten Teufel somit eine Strafe in Höhe von 25.800 Euro zahlen, wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erklärte.

Beim Jahresauftakt

Zum Auftakt in die Rückrunde traf der 1. FC Kaiserslautern in Niedersachsen auf Hannover 96. Die Partie endete mit einem 3:1-Auswärtssieg für die Roten Teufel, deren Anhänger im Stadion für ein unsportliches Verhalten sorgten. Insgesamt 25.800 Euro werden für den FCK fällig, weil 42 Leuchtfeuer und ein Knallkörper auf den Rängen gezündet wurden. Eine Summe von 8.600 Euro kann der verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was gegenüber dem DFB nachzuweisen ist. Der FCK hat dem Urteil zugestimmt.

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