DFB-Sportgericht: Strafe über 3.800 Euro für den FCK

Zwei Fälle von unsportlichem Verhalten der Fans ahndete das DFB-Sportgericht in Bezug auf den 1. FC Kaiserslautern. So kam es beim Auswärtsspiel bei den Würzburger Kickers zu besagten Vorkommnissen. Für die Roten Teufel wird eine Strafe von 3.800 Euro fällig.

Einsatz von Pyrotechnik

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes sanktionierte damit zwei Vergehen am Dallenberg. Zum einen wurden "mindestens zehn Bengalische Fackeln" von den Lautrer Fans gezündet, zum anderen wurde eine Rolle Toilettenpapier in der 57. Spielminute auf den Rasen geworfen. In Summe kostet das den Verein nun 3.800 Euro, was die Lautrer bereits akzeptiert haben. Das Urteil ist damit rechtskräftig.

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