FCK vermeldet positive Zahlen: 4,7 Millionen Euro als Überschuss

Der 1. FC Kaiserslautern hat einen Überschuss in Millionenhöhe erwirtschaftet - dank der Teilnahme am DFB-Pokalfinale. Die entsprechenden Zahlen präsentierte Geschäftsführer Thomas Hengen auf der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend.

Umsatz von knapp 62 Millionen Euro

Granit Xhaka erzielte im DFB-Pokalfinale das goldene Tor für Bayer 04 Leverkusen. Gegen Kaiserslautern. Der Zweitligist schlug sich tapfer gegen den Deutschen Meister, der am Ende das Double feierte. Auch die Roten Teufel waren nicht unglücklich, denn die Teilnahme am Pokalfinale versprach einen Geldsegen. Knapp 8,3 Millionen Euro nahm Kaiserslautern durch das Weiterkommen im DFB-Pokal ein, was auf der Jahreshauptversammlung am Mittwochabend für Freude sorgte. Denn für das abgelaufene Geschäftsjahr erwirtschaftete der Vereinen einen Überschuss in Millionenhöhe.

So präsentierte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Zahlen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, die einen Umsatz von knapp 62 Millionen Euro gemacht hatte. Abzüglich der Ausgaben blieb ein Überschuss von rund 4,7 Millionen Euro auf der Habenseite der Roten Teufel stehen. Eine gute Entwicklung für den Klub, der vor vier Jahren während der Corona-Pandemie noch ein Insolvenzverfahren in der 3. Liga eröffnen musste. Durch den aktuellen Überschuss, so Hengen, konnte auch verhindert werden, dass Leistungsträger im Sommer verkauft werden mussten. Außerdem positiv: Der Zuschauerschnitt steigt weiter, die Anzahl der verkauften Trikot ebenfalls. Und sportlich steht der FCK zurzeit mit Platz 9 auch gut da.

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