Fehlverhalten der Fans: HSV muss erneut zahlen

Der Hamburger SV wird infolge des Fehlverhaltens einiger Anhänger erneut zur Kasse gebeten. Laut einer Mitteilung verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB) die Hansestädter zu einer Strafe in Höhe von 39.000 Euro. Anhänger hatten beim Auswärtsspiel in Köln Pyrotechnik gezündet.

HSV führt Strafen-Klassement an

Sportlich rutschte der Hamburger SV in der Rückrunde entscheidend ab, eine andere Tabelle führen die Elbstädter dafür deutlich an. Freuen wird sich darüber beim HSV jedoch niemand: So wurde der Bundesliga-Absteiger vom Sportgericht des DFB wiederholt zu einer Geldstrafe verurteilt. 39.000 Euro müssen die Rothosen für das Abbrennen von Pyrotechnik durch einige ihrer Anhänger zahlen.

Die Vorfälle ereigneten sich zu Beginn des Auswärtsspiels in Köln am 15. April, der Spielbeginn verzögerte sich dadurch um wenige Minuten. Das bereits rechtskräftige Urteil erhöht das Strafgeld-Konto der Hamburger weiter: Insgesamt musste der Verein in dieser Spielzeit bereits Gelder in Höhe von 289.350 Euro berappen. Kein anderer deutscher Profiverein musste derart tief in die Tasche greifen.

 

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