Hamburger SV: Kapitän Gotoku Sakai will bleiben

Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga steht beim Hamburger SV ein großer Umbruch bevor. Während der Verbleib einiger Leistungsträger unwahrscheinlich ist, bekennt sich sich HSV-Kapitän Gotoku Sakai klar zu seinem Verein.

Verbleib von Hunt, Holtby und Lasogga unwahrscheinlich

Der Japaner, der seit drei Jahren das HSV-Trikot trägt, wird dem Verein wohl erhalten bleiben. Unmittelbar nach dem Spiel gegen Mönchengladbach sprach sich der Mittelfeldspieler klar für ein Engagement in der 2. Bundesliga aus:  "Ich habe jetzt in diesem Moment entschieden, dass ich bleiben werde. Wir werden es gemeinsam wieder schaffen, zurückzukommen.“

Anders sieht es dabei bei den „Großverdienern“ Aaron Hunt und Lewis Holtby aus. Einen Verbleib der beiden Leistungsträger wird sich der HSV angesichts der hohen Gehälter kaum leisten können. Auch Pierre Michel Lasogga, der in der vergangenen Saison nach England ausgeliehen wurde, wird den Hamburgern in der kommenden Spielzeit aus den gleichen Gründen kaum zu Verfügung stehen. Im Fall von Papadopoulus gibt es dagegen noch keine klare Prognose. Der Abwehrchef ließ seine Zukunft zunächst offen.

Klarheit gibt es aber auf der Trainerposition. Christian Titz wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie stehen und den direkten Wiederaufstieg anpeilen.

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