Hertha freut sich über ein Plus im einstelligen Millionenbereich

Die in den vergangenen Jahren finanziell gebeutelte Berliner Hertha schreibt "erstmals seit Jahren" wieder schwarze Zahlen. Das berichtet Sport 1.

Gesamteinsparungen von über 70 Millionen Euro

Über 70 Millionen Euro hätten die Berliner seit der Rückrunde der Saison 2022/2023 eingespart. Darüber freuten sich die Verantwortlichen. Dadurch und dank dem neuen Investor 777, könne Hertha "erstmal seit Jahren" am Ende der Saison ein positives Betriebsergebnis melden. Das Plus wird im einstelligen Millionenbereich liegen. Der Klub habe trotz "des Eigenkapitalinvestments von 374 Millionen Euro im Jahr 2019 um das Erleben kämpfen müssen", nachdem sie aus der Bundesliga abgestiegen waren. Vor den aktuellen Zahlen habe der Verein außerdem "jahrelang negative Betriebsergebnisse erwirtschaftet". In der Liga möchten die Berliner am kommenden Wochenende in Karlsruhe die nächsten Punkte einfahren.

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