Karlsruher SC: 2.400 Euro Strafe für Pyrotechnik

Geldstrafe für den Karlsruher SC: Wegen eines pyrotechnischen Vergehens in der Hinrunde müssen die Badener jetzt 2.400 Euro Strafe zahlen. Dazu verurteilte das DFB-Sportgericht den Klub.

Vier Gegenstände angezündet

Das 1:1-Unentschieden gegen den FC Erzgebirge Aue war eines von vielen Spielen, in denen der KSC in dieser Saison die Punkte teilte. Alleine tragen sie jedoch die Verantwortung für das, was das eigene Publikum auf den Rängen anstellt - so wurden in der Nachspielzeit der Partie am 13. Spieltag insgesamt vier pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes sprach deshalb eine Strafe von 2.400 Euro aus, die der Verein bereits akzeptierte.

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