Pyro: Geldstrafen für Dresden und Heidenheim

Dynamo Dresden und der 1. FC Heidenheim werden wieder einmal für Disziplinlosigkeiten ihrer Fans zur Kasse gebeten. Beide Klubs müssen nach  Urteilen des DFB-Sportgerichtes wegen verbotswidriger Nutzung von Pyro-Technik durch ihre Anhänger Strafen im mittleren vierstelligen Bereich an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) zahlen.

Acht Verstöße durch Dynamo-Anhang

Dresdens Fans hatten sich beim Erstrundenspiel ihres Teams im DFB-Pokal im vergangenen Monat beim TuS Dassendorf zu Spielbeginn als „Feuerteufel“ betätigt. Laut Bericht des Spielbeobachters waren dabei von den Dresdnern mindestens acht pyrotechnische Gegenstände gezündet worden. Der Klub wurde dafür vom DFB mit einer Geldbuße in Höhe von 4800 Euro belegt.

1800 Euro weniger muss Heidenheim berappen. FCH-Fans hatten ebenfalls im Pokalspiel bei Ex-Bundesligist SSV Ulm zu Beginn der Schlussphase insgesamt fünf Bengalische Feuer abgebrannt.

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