Pyro im Niedersachenderby: 94.725 Euro Strafe für Braunschweig

Der 1:0 Erfolg über Hannover 96 am 19.03.2023 bedeutete den ersten Derbysieg seit neun Jahren für Eintracht Braunschweig. Nun hat dieser Tag allerdings negative Nachwirkungen. Der DFB bittet die Eintracht zur Kasse, da sich die Braunschweiger Anhänger diverse Entgleisungen geleistet haben.

94.725 Euro Strafe

Konkret beanstandet der DFB das Zünden von 47 Bengalischen Feuern, 24 Böllern, 11 Rauchkörpern und 24 Leuchtraketen. Außerdem musste das Spiel wegen der dichten Rauchschwaden in der 39. Minute für knapp zwei Minuten unterbrochen werden.

Insgesamt macht das eine Strafe von 94.725 Euro. Davon dürfen 31.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden, was der Verein bis zum 31. Dezember 2023 nachweisen müsste. Eintracht Braunschweig hat dem Urteil zugestimmt, womit das Urteil rechtskräftig ist.

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