Wegen 2G-Plus-Regel: Hansa-Fanszene bleibt Ingolstadt-Spiel fern

Im letzten Heimspiel des Jahres gegen den FC Ingolstadt am 4. Dezember muss der F.C. Hansa Rostock auf die Unterstützung der aktiven Fanszene verzichten. Wie die Anhänger in einer Stellungnahme ankündigten, werden sie der Partie aufgrund der 2G-Plus-Regel fernbleiben. 

"Rote Linie bleibt die 3G-Regelung"

"Unsere rote Linie, um unter den bisher geltenden Regelungen für einen Hauch von Stadionatmosphäre zu sorgen, war, ist und bleibt die 3G-Regelung. Das wird auch in Zukunft so sein", erklärt die Fanszene. "Wir wollen und werden nicht akzeptieren, dass Hansafans aus dem Ostseestadion ausgeschlossen werden und wollen dennoch hervorheben, dass unser Verein bisher alles Erdenkliche getan hat, um allen Fans ein Stadionerlebnis zu ermöglichen." Daher ruft die Fanszene alle Anhänger auf, "das Spiel mit uns gemeinsam am Fanhaus zu verfolgen".

Die Partie gegen Ingolstadt muss unter 2G-Plus-Bedingungen stattfinden, weil die Hospitalisierungs-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern den Grenzwert von 6 überschritten hat. Somit haben nach aktuellem Stand nur 14.500 statt wie zuletzt 21.750 Zuschauer Zutritt. Übersteigt die Hospitalisierungs-Inzidenz in der kommenden Woche den Wert von 9, wären sogar nur 7.500 Fans erlaubt.

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