Wegen Pyrotechnik: Strafen für Bielefeld, Fürth und Paderborn

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilt drei Vereine zu einer Gesamtsumme von 6.000 Euro. In allen Fällen handelt es bei den Strafen für Arminia Bielefeld, Greuther Fürth und den SC Paderborn um den Einsatz von pyrotechnischen Gegenständen.

Bengalische Feuer, Rauch- und Nebeltöpfe

Den größten Teil der besagten Summe zahlt Arminia Bielefeld, weil Zuschauer im Rahmen des DFB-Pokalspiels gegen den FV Engers zu pyrotechnischen Gegenständen griffen. Insgesamt wurden fünf Bengalische Feuer abgebrannt, sodass eine Strafe von 3.000 Euro für die Bielefelder folgt. Bei der SpVgg Greuther Fürth wurden wiederum drei Rauchtöpfe vor dem Spiel gegen Kaiserslautern im August gezündet - darauf folgte eine Strafe in Höhe von 1.800 Euro. Auch die Paderborner wurden im Zuge eines unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger verurteilt, vor dem DFB-Pokalspiel beim FC Einheit Wernigerode wurden zwei Nebeltöpfe zum Einsatz gebracht. Dafür wird der SCP zu einer Summe von 1.200 Euro verurteilt. Alle Vereine stimmten den jeweiligen Urteilen bereits zu.

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