Werder Bremen kassiert Absage von Hannovers Linton Maina

Auf der Suche nach neuen Spielern hat sich Werder Bremen eine weitere Absage eingefangen: Offensivspieler Linton Maina von Hannover 96 möchte nicht an die Weser wechseln.

Kein Wechsel innerhalb der 2. Liga

Das bestätige 96-Sportchef Marcus Mann am Sonntag der "Bild": Der 21-Jährige wird demnach vorerst bei den Niedersachsen bleiben: "Für ihn kommt ein Wechsel innerhalb der 2. Liga nicht infrage." Der Absteiger hatte sein Interesse am gebürtige Berliner - sein Vertrag in Hannover läuft noch bis 2022 - vor wenigen Tagen bei den Roten hinterlegt, laut des Berichts stand eine Ablöse von zwei Millionen Euro im Raum. Maina soll zuletzt auf ein Angebot von Hertha BSC gewartet haben - das nicht eintraf.

Somit wird die Liste der Absagen bei den Grün-Weißen noch länger. Bereits bei Marvin Ducksch (ebenfalls Hannover) und Philipp Hofmann (Karlsruher SC) musste der Klub um Manager Frank Baumann und Scouting-Chef Clemens Fritz ein "nein" akzeptieren. Laut "Bild" wurde auch bei Joel Pohjanpalo von Bayer Leverkusen angefragt. Auch der Finne möchte nicht nach Bremen. Und ob die Bemühen um Georgios Giakoumakis von VVV Velo zum Erfolg führen, ist ebenfalls nicht klar. Der Grieche soll auch Angebote von Celtic Glasgow und aus Katar vorliegen haben. "Es ist komplett offen", sagte Baumann nach dem 0:0 beim KSC.

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