DFB-Pokal: SCP gegen Wiedenbrück, Fürth gegen Meinerzhagen

Im Rahmen einer weiteren Auslosung wurden am Mittwoch die DFB-Pokal-Gegner des SC Paderborn und der SpVgg Greuther Fürth ermittelt.

Warum es zur Auslosung kam

Während Paderborn auf Wiedenbrück trifft, gastiert Fürth in Meinerzhagen. Der Grund für die zweite Auslosung: Der westfälische Verband schickt zwei DFB-Pokal-Teilnehmer ins Rennen - zum einen den Gewinner des Landespokals, zum anderen den Sieger eines Entscheidungsspiels zwischen dem besten westfälischen Regionalligisten und dem Meister der Oberliga Westfalen. Mit der zusätzlichen Auslosung sollte verhindert werden, dass sich der SV Rödinghausen, der zum Zeitpunkt der ersten Auslosung sowohl die Chance auf das Landespokal-Finale hatte als auch der beste westfälische Regionalligist war, seinen Gegner aussuchen konnte. Letztlich ist der SVR im Landespokal-Halbfinale gegen den späteren Sieger Meinerzhagen ausgeschieden und hat am Dienstag auch das Entscheidungsspiel gegen Wiedenbrück verloren.

Nun stehen alle Pokal-Partien der Zweitligisten fest:

  • FC Ingolstadt – Fortuna Düsseldorf
  • SC Wiedenbrück – SC Paderborn
  • SV Wehen Wiesbaden – 1.FC Heidenheim
  • Dynamo Dresden – Hamburger SV
  • 1. FC Nürnberg – RB Leipzig
  • FC Rielasingen-Arlen – Holstein Kiel
  • 1. FC Kaiserslautern – SSV Jahn Regensburg
  • FV Engers – VfL Bochum
  • 1.FC Magdeburg – SV Darmstadt 98
  • SV Elversberg – FC St. Pauli
  • TSV Steinbach Haiger – SV Sandhausen
  • RSV Meinerzhagen – SpVgg Greuther Fürth
  • SSV Ulm – FC Erzgebirge Aue
  • SV Todesfelde – VfL Osnabrück
  • Karlsruher SC – 1.FC Union Berlin
  • Eintracht Braunschweig – Hertha BSC
  • Würzburger Kickers – Hannover 96

 

Gespielt wird vom 11. bis zum 14. September. Die genaue Terminierung soll in Kürze erfolgen.

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