DFB-Sportgericht: 21.600 Euro Geldstrafe für Fortuna Düsseldorf

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat mehrere Strafen gegen Fortuna Düsseldorf ausgesprochen. Aufgrund des unsportlichen Verhaltens der Anhänger wird eine Gesamtsumme von 21.600 Euro fällig.

Größter Vorfall in Elversberg

Zum Auftakt in die neue Saison bekam Fortuna Düsseldorf das erste Highlight-Spiel am Samstagabend gegen Hertha BSC. Während der Partie des 1. Spieltags wurden drei Bengalische Feuer und ein Rauchtopf seitens des F95-Anhangs gezündet, was sogleich die erste Strafe der Spielzeit nach sich ziehen sollte. Auch am 2. Spieltag wurde das Düsseldorfer Publikum durch das Abbrennen von sechs Rauchtöpfen gegen den FC St. Pauli auffällig.

Es folgte die Auswärtspartie bei der SV Elversberg am 4. Spieltag, bei der mindestens 26 weitere pyrotechnische Gegenstände vor und während der Partie der Düsseldorfer gezündet wurden. In Summe aller drei Fälle ergibt sich dadurch eine Geldstrafe in Höhe von 21.600 Euro, die der Verein bereits akzeptiert hat.

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