Greuther Fürth: Manager Ramazan Yildirim in der Kritik

Weiter unruhige Zeiten beim Kleeblatt. Greuther Fürth verlor vor der Länderspielpause das Kellerduell gegen Jahn Regensburg und grüßt vom 17. Rang. Auch Neu-Trainer Damir Buric erzielte bisher keine durchgehenden Erfolge. Ins Zentrum der Kritik ist nun ein Anderer gerückt.

Ramazan Yildirim im Blickpunkt

Seit Januar 2016 ist Yildirim in Fürth als Direktor Profifußball in der Verantwortung. Mit Stefan Ruthenbeck, Janos Radoki und nun Damir Buric arbeiteten drei verschiedene Trainer unter seiner Leitung. Keiner konnte bisher nachhaltigen Erfolg erzielen. Der "Kicker" blickt daher auf die Spieler und den verantwortlichen Kaderplaner. So rechnet das Magazin vor, dass die Erfolgsquote von Yildirims Transfers äußerst bescheiden sei. Lediglich sieben von 20 Spielern hätten in den vergangenen drei Transferperioden überzeugt.

Erst Vertrauensentzug dann Absetzung?

Das Fachblatt berichtet außerdem von einem internen Vertrauensentzug. So soll der Direktor Profifußball intern durchgefallen sein und sich deshalb seit drei Wochen öffentlich nicht gemeldet haben. Es bleibt daher abzuwarten, ob der 42-jährige im Winter noch einmal die Chance bekommt Korrekturen am Kader vorzunehmen.

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