Hertha zur Kasse gebeten: DFB bestraft Pyrotechnik im DFB-Pokal

Am heutigen Mittwochabend (20:45 Uhr) ist Hertha BSC im DFB-Pokal wieder im heimischen Olympiastadion gefordert. In der vorherigen Runde traf die Alte Dame auf den Hamburger SV - und das Publikum fiel durch unsportliches Verhalten auf den Rängen auf. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes verhängt eine Geldstrafe in fünfstelliger Höhe.

39.600 Euro werden fällig

Insgesamt 39.600 Euro werden für Hertha BSC fällig. Beim 8:6-Sieg im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV wurde auf den Rängen einiges an Pyrotechnik abgebrannt. Vier Rauchtöpfe und zwölf Blinker waren kurz vor Spielbeginn im Einsatz, sowie sechs Feuerwerksbatterien mit je fünf Leuchtkugeln. Das Weiterkommen im Achtelfinale kostet die Alte Dame nun rückwirkend eine Geldsumme in fünfstelliger Höhe. Einen Anteil von bis zu 13.200 Euro kann der Verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was gegenüber dem DFB nachzuweisen ist. Hertha BSC akzeptierte das Urteil bereits.

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