Nach sechs Monaten: FC-Comeback für Sörensen

FC-Innenverteidiger Frederik Sörensen steht vor dem Spiel gegen Holstein Kiel vor einer besonderen Rückkehr. Über ein halbes Jahr stand der Abwehrspieler nicht mehr für den 1. FC Köln auf dem Platz, zuletzt in der Bundesliga gegen den FC Schalke 04.  Dabei fehlte der Däne nicht einmal verletzungsbedingt.

Sörensen wollte weg aus Köln

Frederik Sörensen wollte weg aus Köln. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga setzte er seinen Arbeitgeber über seinen Abwanderungswillen in Kenntnis. Doch die Angebote von anderen Klubs blieben aus. Und ein Angebot von Hannover 96 schlug der Däne aus, sodass der Defensivspieler schlussendlich dazu gezwungen war, beim 1. FC Köln zu bleiben. Unliebsamer Weise.

Sörensen spielte bei Anfang keine Rolle mehr

Neu-Trainer Anfang dachte in der bisherigen Saison nicht daran den Spieler, der sich offenbar mit seinem Verein nicht zu identifizieren wusste, mit ins Aufgebot zu nehmen. Doch die Schonzeit hat ein Ende. Gezwungenermaßen. Denn nach der Verletzung von Lasse Sobiech, der etatmäßige Innenverteidiger fällt wegen einem gebrochenem Zeh bis zur Winterpause aus, wird Frederik Sörensen plötzlich im Kader der „Geißböcke“ gebraucht.

Sörensen gegen Kiel im Aufgebot

Schon am Wochenende wird der Däne auf der Bank der Kölner Platz nehmen. Ob er sich über die "Beförderung" in den Kader freut, oder lieber das Spiel von der Tribüne aus beobachtet hätte, ist nicht bekannt.

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