Verein für Verein: Wie viele Fans ins Stadion dürfen
Nachdem sich die Staatskanzleien der Bundesländer am Dienstag auf eine einheitliche Linie im Hinblick auf die Fan-Rückkehr geeinigt haben, werden Geisterspiele künftig wieder der Geschichte angehören - zumindest vorerst. liga2-online.de zeigt, wie viele Fans in die einzelnen Stadien dürfen.
Mögliche Zuschauerzahlen
bei einer Auslastung von 20 ProzentVerein | Mögliche Zuschauerzahl | Zuschauer am 1. Spieltag |
---|---|---|
9.800* | 500 | |
10.920* | / | |
11.400 | mindestens 1.000 | |
3.400 | / | |
10.000 | / | |
3.000 | 3.000 | |
5.520 | 5.000 | |
3.000* | / | |
3.757* | 3.000 | |
5.909 | / | |
3.325 | offen | |
3.042 | 3.042 | |
3.216 | / | |
3.083 | offen | |
4.665 | / | |
3.066 | / | |
3.220 | / | |
2.618* | 0 |
Stand: 16. September, 17:00 Uhr
Anmerkungen:
Hannover 96: Für das Heimspiel gegen Karlsruhe sind 500 Zuschauer zugelassen, gegen Braunschweig dürfen am 3. Oktober dann 9.800 Fans kommen.
Fortuna Düsseldorf: Bei den ersten Heimspielen gegen Würzburg und Regensburg sind 10.800 Zuschauer zugelassen.
Hamburger SV: Vorerst werden für das Heimspiel gegen Düsseldorf 1.000 Karten verkauft. Ob mehr Fans rein dürfen, ist noch offen.
SC Paderborn: Beim Heimspiel gegen den Hamburger SV am 28. September sind keine Zuschauer zugelassen, da das Spiel erst um 20:30 Uhr beginnt und Partien in der Benteler-Arena aus Lärmschutzgründen eigentlich um 22 Uhr beendet sein müssen.
Holstein Kiel: Das Land Schleswig-Holstein lässt 25 Prozent der Kapazität zu. Zum Heimspiel gegen Paderborn sind 3.000 Zuschauer zugelassen.
Würzburger Kickers: Weil der Grenzwert von 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner/Woche überschritten ist, dürfen zum Heimspiel gegen Aue keine Fans ins Stadion.