Ausgekugelte Schulter: Keine Operation bei Veerman nötig

Henk Veerman ist derzeit die Lebensversicherung des FC St. Pauli im Abstiegskampf, schon acht Mal netzte der Niederländer seit November für die Hamburger ein. Eines dieser Tore erzielte er in der ersten Hälfte gegen Osnabrück, die zweite musste er verletzungsbedingt von der Bank erleben - jetzt gab es "Entwarnung".

Veerman fällt aus

Kurz vor der Halbzeitpause suchte Henk Veerman das Duell mit Osnabrück Joost van Aken, doch der Zwei-Meter-Hüne vom FC St. Pauli zog dabei den Kürzeren. Der Niederländer kugelte sich die Schulter aus und musste infolgedessen nach dem Seitenwechsel in der Kabine bleiben. Damit ist klar, dass die Kiezkicker bis auf Weiteres auf den Torgaranten verzichten müssen, wenngleich "außer der ausgekugelten Schulter keine weiteren Auffälligkeiten am Bandapparat" keine Folgebeschwerden in den weiterführenden Untersuchungen festgestellt wurden. Eine Operation wird für Veerman somit zumindest nicht notwendig.

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