Bericht: FCK und 96 mit Interesse an Osnabrücks Gyamfi

Innenverteidiger Maxwell Gyamfi konnte sich im letzten Sommer per Probetraining für einen Vertrag beim VfL Osnabrück empfehlen. Dort avancierte der Abwehrspieler anschließend zum Leistungsträger. Folgt nun der nächste Schritt? Gegenüber "transfermarkt.de" bestätigte das Management einige Interessenten, darunter Zweitliga-Klubs.

"Fokussieren uns auf Osnabrück"

Konkret soll Gyamfi in den Notizbüchern vom 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96 stehen. In 33 Drittliga-Einsätzen konnte der Innenverteidiger mit seinen Leistungen überzeugen, sodass der Schritt in die nächsthöhere Spielklasse denkbar wäre. Möglicherweise auch mit dem VfL Osnabrück, der sich zurzeit noch im Aufstiegskampf zur 2. Bundesliga befindet. "Erstmal fokussieren wir uns auf den Rest der Saison mit Osnabrück", erklärte das Management des 23-Jährigen daher diplomatisch. Dennoch wurden "einige Interessenten" an Gyamfi bestätigt.

Schon im vergangenen Winter soll ein konkretes Angebot von Slovan Bratislava (Slowakei) vorgelegen haben, zudem konnte Gyamfi in Belgien auf sich aufmerksam machen. Ausgebildet wurde der Innenverteidiger bei Borussia Dortmund, dem FC Schalke 04, dem Hombrucher SV und dem VfL Bochum. 2019 unterschrieb Gyamfi dann den ersten Profivertrag an der Castroper Straße, ehe er ein Jahr später in die Zweitvertretung des Hamburger SV wechselte. Insgesamt absolvierte der Verteidiger, der zurzeit wegen einer Mandelentzündung krankheitsbedingt fehlt, 30 Viert- und 33 Drittliga-Spiele in seiner bisherigen Karriere.

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