DFB-Sportgericht: Geldstrafen für Rostock und Braunschweig
Der F.C. Hansa Rostock und Eintracht Braunschweig werden vom DFB-Sportgericht zur Kasse gebeten. Eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 4.080 Euro wird fällig.
Pyrotechnik und Böllerwürfe
Den größeren Anteil der Summe hat die Hansa-Kogge zu bezahlen. Vier pyrotechnische Gegenstände wurden im Spiel gegen Hannover 96 in der 4. Spielminute gezündet, woraufhin die Partie aufgrund der starken Rauchbildung für 40 Sekunden unterbrochen wurde. Das kostet insgesamt 2.880 Euro für die Ostseestädter, die dem Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zugestimmt haben. Einen Anteil von 900 Euro kann die Kogge in sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen investieren.
Die Braunschweiger Eintracht muss hingegen für zwei Böllerwürfe in der Partie gegen den FC St. Pauli zahlen. Wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger wurde der BTSV deswegen zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro verurteilt. Auch die Eintracht stimmte dem Bescheid zu.