DFB-Strafe für Osnabrück: 18.000 Euro wegen Pyro

Der VfL Osnabrück muss zahlen: Weil die Zuschauer im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg ein Fehlverhalten aufwiesen, müssen die Lila-Weißen nun 18.000 Euro zahlen. Zu diesem Urteil kam das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes.

30 Bengalische Feuer

Bis zur Halbzeitpause verlief die Auswärtspartie des VfL Osnabrück nach Nürnberg relativ ereignislos, das Team von der Bremer Brücke konnte bis zum Seitenwechsel ein torloses Remis halten. Kurz nach Wiederanpfiff des Spiels wurden im Gästeblock allerdings 30 Bengalische Feuer gezündet - das unsportliche Verhalten wurde nun vom Sportgericht des DFB verurteilt. Demnach muss der VfL nun 18.000 Euro zahlen, von denen ein Drittel aber für "sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen" verwendet werden kann. Ein Nachweis bis zum Ende der Saison muss seitens der Osnabrücker dann erfolgen. Das Spiel verlor der VfL am Ende mit 0:1.

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