Pyro und Feuerzeugwurf: 22.100 Euro Geldstrafe für FCK

Der 1. FC Kaiserslautern muss wieder unnötigerweise tief in die Tasche greifen. Wegen der massiven Zündung von Pyrotechnik und eines Feuerzeugwurfs durch Fans der "Roten Teufel“ beim DFB-Pokal-Achtelfinale im Dezember gegen Ligakonkurrent 1. FC Nürnberg verurteilte das DFB-Sportgericht die Pfälzer zu einer Geldstrafe in Höhe von 22.100 Euro.

Zündung von 36 Bengalischen Feuern

Den tatbestandsüblichen Sammelbegriff "unsportliches Verhalten von Anhängern“ löste das Gericht in seiner Entscheidung auch im Detail auf. Demnach zündeten FCK-Anhänger entgegen der einschlägigen Verbote gleich 36 Bengalische Feuer. Das kurz vor der Pause aus dem Lauterer Fanbereich in Richtung eines Spielers geworfene Feuerzeug traf den Akteur laut Urteil allerdings nicht.

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